Medizinische Versorgung
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Version vom 24. Januar 2017, 16:42 Uhr von Torstenjabs (Diskussion | Beiträge)
Einen generellen Überblick über den jeweiligen Anspruch von Geflüchteten auf medizinische Versorgung, findet man hier: http://gesundheit-gefluechtete.info/
Inhaltsverzeichnis
Beratung, Vermittlung
- Generelle Informationen und Beratungen zu medizinischer Versorgung können telefonisch oder persönlich kostenlos und anonym durch die Unabhängige Patientenberatung Deutschland (UPD) erfolgen.
- Wer mit seinem (nicht existierenden) Aufenthaltstitel KEINEN Anspruch auf medizinische Versorgung hat, kann sich im MediBüro vermitteln und beraten lassen.
- Auch die Medizinische Lotsen Pankow können gerade dann kontaktiert werden, wenn es um gesundheitliche Probleme in Unterkünften geht.
Versorgung ohne Versicherung
- Medizin hilft Flüchtlingen versorgt Menschen ohne Versicherung. Für die NUK in Pankow haben sich ebenfalls Ärzt*innen zusammengeschlossen, bei Interesse einfach melden bei info@nuk-wichertstrasse.de
Schwangerschaft, Geburt
siehe Schwangerschaft
Informationen
- Sehr nützlich sind die "tıp doc Gesundheitshefte für Asylbewerber". Sie erhalten anschauliche Bilder, um über gesundheitliche Praxisfragen aufzuklären. Wann muss ich meine Medikamente nehmen, was ist eine Impfung, was darf ich essen. Die Hefte sind in Deutsch, Englisch, Französisch, Arabisch, Farsi/Dari, Urdu, Tigrinya, Russisch, Serbisch, Albanisch und Rumänisch hier zu erhalten.
- Hilfreiche Dokumente für Ärzte, die sich für Flüchtlinge engagieren, von „Medizin hilft Flüchtlingen“.
- Sprachführer für Einwanderer*innen zum Thema Gesundheit in Deutschland auf verschiedenen Sprachen