Unterbringung in Gemeinschaftsunterkünften: Unterschied zwischen den Versionen
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* Sollten Sie an dem Betrieb einer Notunterkunft interessiert sein, bitte wir darum, eine Interessenbekundung ausschließlich an die folgenden E-Mailadresse mit dem Betreff „Interessenbekundung NU“ an [mailto:doreen.nicklaus@lageso.berlin.de Doreen Nicklaus] zu senden. Sie steht für Rückfragen von Mo.-Do. in der Zeit bis 14 Uhr unter der Telefonnummer 030 / 90229 3418 zur Verfügung. ''Achtung! Im Moment wissen wir nicht, ob die Information noch aktuell ist'' | * Sollten Sie an dem Betrieb einer Notunterkunft interessiert sein, bitte wir darum, eine Interessenbekundung ausschließlich an die folgenden E-Mailadresse mit dem Betreff „Interessenbekundung NU“ an [mailto:doreen.nicklaus@lageso.berlin.de Doreen Nicklaus] zu senden. Sie steht für Rückfragen von Mo.-Do. in der Zeit bis 14 Uhr unter der Telefonnummer 030 / 90229 3418 zur Verfügung. ''Achtung! Im Moment wissen wir nicht, ob die Information noch aktuell ist'' | ||
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=== Kritik an der Unterbringung === | === Kritik an der Unterbringung === |
Version vom 30. April 2016, 15:12 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Allgemeines
- Auf dieser Senatsseite finden sich alle Musterverträge, die Grundlage für die Vertragsgestaltung mit Heimbetreibern sind.
- Informationen für Geflüchtete zu ihren Rechten in den Unterkünften vom Flüchtlingsrat Berlin: Arabisch, Serbo-Kroatisch, Englisch(mehr Infos)
- Ein Beispiel für einen Blankogutschein für ein Hostel „nach Wahl“ und Leistungsbescheid kann hier heruntergeladen werden.
Betrieb einer Notunterkunft
- Sollten Sie an dem Betrieb einer Notunterkunft interessiert sein, bitte wir darum, eine Interessenbekundung ausschließlich an die folgenden E-Mailadresse mit dem Betreff „Interessenbekundung NU“ an Doreen Nicklaus zu senden. Sie steht für Rückfragen von Mo.-Do. in der Zeit bis 14 Uhr unter der Telefonnummer 030 / 90229 3418 zur Verfügung. Achtung! Im Moment wissen wir nicht, ob die Information noch aktuell ist
Kritik an der Unterbringung
- Rechtskonforme Asylaufnahmeverfahren sicherstellen!: Tischvorlage zum Runden Tisch des Regierenden Bürgermeisters von Berlin zur Versorgung und Unterbringung von Flüchtlingen vom Flüchtlingsrat Berlin.
- Eine schriftliche Anfrage von Elke Breitenbach und Hakan Tas (DIE LINKE): Flüchtlinge sind keine Manövriermasse: Unwürdige Umzugsaktionen des LAGeSo
- Pressemitteilung des Flüchtlingsrats Berlin-Brandenburg zur LAGeSo-Affäre: Umstrukturierung reicht nicht, Versorgung und Unterbringung der Asylsuchenden muss real gesichert werden!
- Eine Pressemitteilung des Flüchtlingsrats kritisiert Unterbringung und Versorgung von Geflüchteten durch das Land Berlin und hat einen Offenen Brief an den Bürgermeister formuliert.
Sonstiges
- Eine Studie vom Institut für Menschenrechte und ein Gewaltschutz-Konzept des Paritätischen Wohlfahrtsverband thematisieren die geschlechtsspezifische Gewalt in Gemeinschaftsunterkünften.
- Offizielle Dokumente des LaGeSo: Betreibervertrag (Muster) einer Gemeinschaftsunterkunft, Qualitätsanforderungen an Unterkünfte
- Ein Beschilderungssystem für Flüchtlingsunterkünfte, das Bewohner*innen und Betreiber*innen den Alltag durch klare Orientierung erleichtern will. Die Icons wurden in Zusammenarbeit mit einer Berliner Unterkunft entwickelt und sind auch für Unterstützer*innen in anderen Kontexten praktisch. (Download)