Einleitende Informationen zum Thema Gesundheit: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Menschen mit Behinderungen]]
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Hier findet ihr allerlei Informationen rund um das Thema Gesundheitsversorgung für Geflüchtete.
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=== Praktische Hilfe  ===
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* <span style="background-color:yellow;">Wie vorgehen, um den offiziellen Weg Anspruch auf medizinische Versorgung zu haben. </ span>
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* '''Vermittlung anonymer und kostenloser medizinischer Behandlung''''' ''unabhängig von Aufenthaltsstatus durch das [http://medibuero.de/ MediBüro].
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* [http://www.takecareproject.eu/de-home Sprachführer]''' für Einwanderer*innen zum Thema Gesundheit''''' ''in Deutschland auf verschiedenen Sprachen
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* [http://www.medizin-hilft-fluechtlingen.de/ Initiative von Ärzt*innen aus Dahlem], die geflüchtete Mensch in Notunterkünften (NUK) versorgen. Für die NUK in Pankow haben sich ebenfalls Ärzt*innen zusammengeschlossen, bei Interesse einfach melden bei [mailto:info@nuk-wichertstrasse.de info@nuk-wichertstrasse.de].
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* '''Psychosoziale Online-Beratung in sieben versch. Sprachen''': [https://www.ipso-ecare.com/ IPSO] hat mit Ärzten und Psychologen in Afghanistan ein großes Netzwerk von psychosozialen Beratern*innen für das öffentliche Gesundheitssystem ausgebildet. Mit Unterstützung des Auswärtigen Amtes in Berlin wurde zusätzlich in Afghanistan eine psychosoziale Video-Online-Sprechstunde [http://www.ipso-ecare.com/ www.ipso-ecare.com] aufgebaut, die erfolgreich in Afghanistan läuft und viele Menschen erreicht. Diese Erfahrung tragen wir jetzt nach Deutschland. Helfen Sie uns diesen Dienst bekannt zu machen und informieren Sie Flüchtlinge darüber, dass es diesen [https://www.ipso-ecare.com/jetzt-beginnen.html Support] für sie gibt. '''Kontakt''': [mailto:azoulay@t-online.de Isabelle Azoulay] und [mailto:j.lauer@ipsocontext.org Jens Lauer], Tel. 030 21 94 58 30
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* [[Menschen mit Behinderungen|Zentrale Anlaufstelle für Menschen mit Behinderungen]]
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* '''Hilfe für hörbehinderte Flüchtlinge''': Unterstützung von tauben/gebärdenden Personen für Übersetzungen und Vermittlung bei dem Vorgang der Asylantrag und beim Termin vom Arzt/von der Psychotherapie zu brauchen. Es ist auch sehr wichtig, ihnen schnell zu helfen und Deutsche Gebärdensprache und deutsche Sprache zu vermitteln. <br/> Kontakte: Thora Hübner, [mailto:thora.huebner@gmail.com Gebärdendolmetscherin], oder [http://www.tgsd.de/ueberuns.htm Forum der ][http://www.tgsd.de/ueberuns.htm staatlich geprüften tauben Gebärdensprachdolmetscherinnen und -dolmetscher] oder [mailto:info@deafberlin.de Gehörlosenverband Berlin e.V.]
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=== Informationen  ===
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* [http://www.berliner-zeitung.de/berlin/neues-fluechtlingskonzept-des-berliner-senats-fluechtlinge-sollen-gesundheits-chipkarte-erhalten,10809148,31222564.html Artikel] in der Berliner Zeitung zur Chip-Karte für Geflüchtete.
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* '''Prekäre Versorgungslage der Flüchtlinge in Berlin - Ärztekammer Berlin fordert Sofortmaßnahmen:''''' ''[http://www.aerztekammer-berlin.de/40presse/10_Pressemitteilungen/698_Sofortmassnahmen-fuer-Fluechtlinge/index.shtml Pressemeldung der Ärztekammer Berlin]
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* ''„''Gesundheitskarte - Lösung für Flüchtlinge lässt auf sich warten": [http://www.aerztezeitung.de/praxis_wirtschaft/gesundheitskarte/article/895119/gesundheitskarte-loesung-fluechtlinge-laesst-warten.html Artikel] in der ÄrzteZeitung

Version vom 11. November 2015, 10:45 Uhr

Hier findet ihr allerlei Informationen rund um das Thema Gesundheitsversorgung für Geflüchtete.

Praktische Hilfe

  • Wie vorgehen, um den offiziellen Weg Anspruch auf medizinische Versorgung zu haben. </ span>
  • Vermittlung anonymer und kostenloser medizinischer Behandlung unabhängig von Aufenthaltsstatus durch das MediBüro.
  • Sprachführer für Einwanderer*innen zum Thema Gesundheit in Deutschland auf verschiedenen Sprachen
  • Psychosoziale Online-Beratung in sieben versch. Sprachen: IPSO hat mit Ärzten und Psychologen in Afghanistan ein großes Netzwerk von psychosozialen Beratern*innen für das öffentliche Gesundheitssystem ausgebildet. Mit Unterstützung des Auswärtigen Amtes in Berlin wurde zusätzlich in Afghanistan eine psychosoziale Video-Online-Sprechstunde www.ipso-ecare.com aufgebaut, die erfolgreich in Afghanistan läuft und viele Menschen erreicht. Diese Erfahrung tragen wir jetzt nach Deutschland. Helfen Sie uns diesen Dienst bekannt zu machen und informieren Sie Flüchtlinge darüber, dass es diesen Support für sie gibt. Kontakt: Isabelle Azoulay und Jens Lauer, Tel. 030 21 94 58 30

Informationen

  • Artikel in der Berliner Zeitung zur Chip-Karte für Geflüchtete.

 

  • Gesundheitskarte - Lösung für Flüchtlinge lässt auf sich warten": Artikel in der ÄrzteZeitung