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* '''Programm für Refugee Teachers:''' Die Universität Potsdam bietet speziell für geflüchtete Lehrer*innen ein Programm an (Refugee Teachers Program). Ziel ist es, geflüchteten Lehrkräften Perspektiven für Tätigkeiten im deutschen Bildungswesen zu eröffnen. Das Programm ermöglicht den Erwerb der deutschen Sprache (mindestens Niveau B2), Einblicke in das deutsche Bildungsverständnis und Schulsystem, Besuche an Schulen sowie den Austausch mit deutschen Studierenden und Lehrkräften. Das Programm umfasst einen Intensiv-Sprachkurs (Vollzeit) sowie pädagogische und didaktische Seminare. Es erstreckt sich über ein Jahr (von Oktober 2016 bis September 2017).
 
* '''Programm für Refugee Teachers:''' Die Universität Potsdam bietet speziell für geflüchtete Lehrer*innen ein Programm an (Refugee Teachers Program). Ziel ist es, geflüchteten Lehrkräften Perspektiven für Tätigkeiten im deutschen Bildungswesen zu eröffnen. Das Programm ermöglicht den Erwerb der deutschen Sprache (mindestens Niveau B2), Einblicke in das deutsche Bildungsverständnis und Schulsystem, Besuche an Schulen sowie den Austausch mit deutschen Studierenden und Lehrkräften. Das Programm umfasst einen Intensiv-Sprachkurs (Vollzeit) sowie pädagogische und didaktische Seminare. Es erstreckt sich über ein Jahr (von Oktober 2016 bis September 2017).
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== Arbeitssuche: Beratungsstellen, Unterstützung, praktische Internetseiten, etc. ==
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== Deutschkurse, Integrationskurse, Erzählcafés, ... ==
  
 
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Version vom 4. Januar 2017, 20:05 Uhr

Beim Übergang vom Asylbewerberleistungsgesetz zum Jobcenter bitte folgende Checkliste beachten: Leistungsübergang von AsylbLG zum Jobcenter

Voraussetzungen

  • Das Netzwerk IQ gibt Auskunft darüber, wo und wie formale Abschlüsse und informell erworbene Qualifikationen (z. B. durch im Ausland erworbenen beruflichen Erfahrungen) in Deutschland anerkannt werden können. Es gibt Auskunft über die jeweils zuständigen Institutionen. Regional werden Informationsbüros unterhalten - in Berlin sind dies drei, http://www.netzwerk-iq.de/
  • Die Informationsbroschüre „Potentiale nutzen – geflüchtete Menschen beschäftigen“ (von der Bundesagentur für Arbeit, der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände dem Bundesamt für Flucht und Migration) zeigt Betrieben in komprimierter Weise, wie sie vorgehen müssen, wenn sie Geflüchtete beschäftigen wollen und welche Unterstützungsmöglichkeiten die Bundesagentur für Arbeit bietet.
  • Hier eine übersichtliche Powerpoint des Vortrag, den Frau Amir-Haeri von Bridge bei der Jobmesse gehalten habt zu den rechtlichen Voraussetzungen bei der Beschäftigung von Geflüchteten, sowie einen Hospitationsvertrag als Muster.

Information

  • Die Refugee Academy http://refugee.academy/index.html bietet kostenlose Deutschkurse und Unterstützung bei der Berufsanerkennung für Geflüchtete.
  • MigrantHire https://migranthire.com/#/ unterstützt Geflüchtete bei der Arbeitsplatzsuche, ähnlich wie work for refugees oder jobs4refugees. Der Schwerpunkt von Migranthire liegt auf dem IT Bereich.
  • Das Projekt Restart unterstützt geflüchtete Künstler*innen, indem es die Ausstellung und auch den Verkauf von Kunstwerken auf einem online Marktplatz ermöglicht und mit anderen Künstlern vernetzt. Mehr Infos und Kontakt auf Arabisch, Englisch und Deutsch gibt es von Solara solara@restart.rocks und unter http://www.restart.rocks/5
  • Das Netzwerk „bridge“ bündelt ergänzende Fachkompetenzen von Institutionen und Trägern, um eine bestmögliche Beratung und Unterstützung von arbeitssuchenden Flüchtlingen und Bleibeberechtigten in Berlin zu erreichen. Die durch das Netzwerk angebotene Beratungs- und Unterstützungsstruktur soll die Zielgruppe schnellstmöglich in langfristige Beschäftigungsverhältnisse bringen und ihre aufenthaltsrechtliche Situation in Deutschland verbessern. Dabei sollen insgesamt ca. 1400 in Berlin lebende Bleibeberechtigte und Flüchtlinge mit Zugang zum Arbeitsmarkt erreicht werden, http://www.bridge-bleiberecht.de/index.php/Die-Downloads;14/1
  • Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber, die Flüchtlinge einstellen möchten, benötigen oftmals Rat und Hilfe bei ihren Vorhaben. Die Zentrale Beratungsstelle „Arbeitsmarkt und Flüchtlinge“ leistet Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern kompetente Unterstützung. http://www.caritas-os.de/zbs-auf/zbs-auf
  • Informationsportal für Arbeitgeber. Das Bundesministerium für Wirtschaft unterhält ein Portal, das sich an Unternehmen und Kammern wendet. Es bietet Informationen zu im Ausland erworbenen Qualifikationen, https://www.bq-portal.de/
  • "workeer" ist eine Internetplattform zur Vermittlung von Arbeit an Geflüchtete. workeer bietet auch persönliche Unterstützung direkt in den Unterkünften bei der Erstellung eines Profils an. Mehr Informationen gibt es hier.
  • Programm für Refugee Teachers: Die Universität Potsdam bietet speziell für geflüchtete Lehrer*innen ein Programm an (Refugee Teachers Program). Ziel ist es, geflüchteten Lehrkräften Perspektiven für Tätigkeiten im deutschen Bildungswesen zu eröffnen. Das Programm ermöglicht den Erwerb der deutschen Sprache (mindestens Niveau B2), Einblicke in das deutsche Bildungsverständnis und Schulsystem, Besuche an Schulen sowie den Austausch mit deutschen Studierenden und Lehrkräften. Das Programm umfasst einen Intensiv-Sprachkurs (Vollzeit) sowie pädagogische und didaktische Seminare. Es erstreckt sich über ein Jahr (von Oktober 2016 bis September 2017).

Arbeitssuche: Beratungsstellen, Unterstützung, praktische Internetseiten, etc.

Deutschkurse, Integrationskurse, Erzählcafés, ...