Frauenkreise - Beratung für Geflüchtete Frauen*

Aus Wiki Pankow hilft
Version vom 13. Januar 2017, 10:56 Uhr von Torstenjabs (Diskussion | Beiträge) (Torstenjabs verschob die Seite Beratungsangebote speziell für Frauen* nach Frauenkreise - Beratung für Geflüchtete Frauen*)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springenZur Suche springen

Hier folgt eine Auflistung von Beratungsangeboten, die sich speziell an geflüchtete Frauen* richten. Alle Beratungen finden in den Räumen der Frauenkreise statt.

Frauenkreise
Choriner Str. 10
10119 Berlin
Tel. 0049(30) 2806185 / Fax 0049(30) 28045723
kontakt@frauenkreise-berlin.de
www.frauenkreise-berlin.de
www.facebook.com/frauenkreise


Psychsoziale Beratung von Geflüchteten Frauen* für Geflüchtete Frauen*

Manal Turifi und Anab Mohamud sind Trainees im Ausbildungsprogramm zu „Psychosozialen BeraterInnen" durch die IPSO gGmbH. Als Geflüchtete Frauen* beraten sie Geflüchtete Frauen* in vertraulichen Einzelgesprächen und stärken sie darin, psychosoziale Probleme selbstwirksam zu lösen. Durch die eigene Fluchterfahrung sind sie besonders geeignet, hier sehr gezielt Hilfestellung anzubieten. Von der Aufarbeitung von Erlebnissen vor, während und nach der Flucht, über die Hilfe und Unterstützung bei der Orientierung in der ungewohnten Umgebung und Kultur bis zum allgemeinen Gesprächsangebot können die Berater*innen den Frauen* als Anlaufstelle dienen.

Die beiden Berater*innen in Ausbildung werden durch ein Team aus akkreditierten Psycholog*innen unterstützt, die die Qualität ihrer Arbeit sichern und betreuen.

Die Beratung findet auf Arabisch, Somali oder Englisch statt und ist anonym und kostenlos.

Manal Turifi berät auf Arabisch Di + Do jeweils 10 – 16 Uhr, Anmeldung unter: 01573-49 27 992 oder ipso.mt@gmail.com

Anab Mohamud berät auf Somali oder Englisch Mo + Mi jeweils 9 – 15 Uhr, Anmeldung unter: 01573-49 27 948 or ipso.am@gmail.com

Beratung in Asyl- und Aufenthaltsrecht für Geflüchtete Frauen* und Migrant*innen

Anya Lean und Sunna Keles, Rechtsanwält*innen und Mediator*innen, beraten auf Deutsch, Englisch, Französisch und Türkisch. Andere Sprachen sind möglich, wenn Sie selber Übersetzer mitbringen.

Da wir der besonderen Situation von geflüchteten Frauen Rechnung tragen möchten, haben wir dieses Angebot eingerichtet. Die Beratung ist als Erstberatung gedacht, darin beantworten wir Ihnen die dringendsten Fragen zu Ihrem Fall und versuchen eine Perspektive zu entwickeln. Damit wir uns ein genaues Bild von Ihrer Situation machen können, ist es notwendig, dass Sie uns alle wichtigen Dokumente zum Termin mitbringen. Die Beratung findet jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat zwischen 12 und 14 Uhr statt. Sie ist anonym und kostenlos.

Bitte verbindlich anmelden unter 030 - 280 61 85.

Rechtsberatung

Sylvia Lunau, Rechtsanwältin, berät zu Familienrecht und zu Sozialrecht (ALG I und ALG II). Die Beratungen dauern jeweils 30 Minuten und finden montags in der Zeit zwischen 17.00 - 18.30 Uhr statt. Die Beratung ist anonym und kostenlos. Für weitere Info und verbindliche Anmeldung: 030-280 61 85 und http://www.frauenkreise-berlin.de/beratung.php

Psychologische Beratung

Magrit Hartmann, Dipl.-Psychologin und Gestalttherapeutin mit Zusatzqualifikation für Beratung von Familien, Frauen* und Mädchen bietet Krisen- und Konfliktberatung für Frauen* und Familienberatung bei Schwierigkeiten im Zusammenleben in der Familie, sowie bei Fragen und Unsicherheiten in der Erziehung. Die Beratungen dauern jeweils eine Stunde und können auch fortlaufend genutzt werden. Sie finden mittwochs in der Zeit von 15.00 - 18.00 Uhr statt. Die Beratung ist anonym und kostenlos. Für weitere Info und verbindliche Anmeldung: 030-280 61 85 und http://www.frauenkreise-berlin.de/beratung.php

Update: Zwischen dem 18. August und dem 18. September 2016 findet die Beratung immer Freitags von 10 Uhr - 13 Uhr statt.

MiMi – Mit Migranten Für Migranten

Um das Wissen von Migrantinnen und Migranten über Gesundheit und die Nutzung des Deutschen Gesundheitsdienstes zu verbessern, wurde 2003 das Projekt „MiMi – Mit Migranten für Migranten – Interkulturelle Gesundheit in Deutschland“ vom Ethno-Medizinischen Zentrum e.V. entwickelt