Anlaufstellen für besonders Schutzbedürftige: Unterschied zwischen den Versionen
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Bitte telefonisch oder per E-Mail anmelden bei:<br /> | Bitte telefonisch oder per E-Mail anmelden bei:<br /> | ||
Tel.: 030 – 44 05 44 24 (AB), [mailto:beratung@bzsl.de beratung@bzsl.de] <br /> | Tel.: 030 – 44 05 44 24 (AB), [mailto:beratung@bzsl.de beratung@bzsl.de] <br /> | ||
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Beratungsangebot: Sozialrecht, psychosoziale und psychologische Beratung für Geflüchtete mit Behinderungen, Ältere und chronisch Kranke | Beratungsangebot: Sozialrecht, psychosoziale und psychologische Beratung für Geflüchtete mit Behinderungen, Ältere und chronisch Kranke | ||
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Eine persönliche Beratung ist auch außerhalb der oben genannten Zeiten nach Terminabsprache möglich. | Eine persönliche Beratung ist auch außerhalb der oben genannten Zeiten nach Terminabsprache möglich. | ||
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Beratungsangebot: Aufenthalts-, Asyl-, Sozialrecht für Schwangere, Alleinerziehende, Opfer häuslicher und sexualisierter Gewalt und ihrer Kinder | Beratungsangebot: Aufenthalts-, Asyl-, Sozialrecht für Schwangere, Alleinerziehende, Opfer häuslicher und sexualisierter Gewalt und ihrer Kinder | ||
− | == Fachstelle für Überlebende extremer Gewalt | + | == Fachstelle für Überlebende extremer Gewalt == |
− | + | Zentrum Überleben (bzfo-zfm)<br /> | |
− | + | Turmstr. 21, Haus K, 10559 Berlin<br /> | |
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− | Tel: | + | Persönliche Beratung: nur nach Vereinbarung<br /> |
− | + | Terminvergabe: Mo. 10-12 Uhr und Do. 14-16 Uhr<br /> | |
− | + | Bitte telefonisch oder per E-Mail anmelden bei:<br /> | |
+ | Tel.: 030 – 30 39 06 86, E-Mail: [mailto:a.huegle@migrationsdienste.org a.huegle@migrationsdienste.org] <br /> | ||
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+ | Beratungsangebot: Sozialrecht, psychosoziale und psychologische Beratung und Begleitungfür Geflüchtete mit Traumatischen Erlebnissen und Gewalterfahrungen | ||
== Fachstelle für traumatisierte Flüchtlinge und Gewaltopfer & Fachstelle für minderjährige Flüchtlinge == | == Fachstelle für traumatisierte Flüchtlinge und Gewaltopfer & Fachstelle für minderjährige Flüchtlinge == |
Version vom 19. August 2016, 18:46 Uhr
Besonders Schutzbedürftige sind nach der Aufnahmerichtlinie der EU (2013/33/EU) insbesondere folgende Personengruppen:
- Minderjährige
- unbegleitete Minderjährige
- Menschen mit Behinderung
- Personen mit schweren körperlichen Erkrankungen
- Ältere Menschen (d.h. Personen über 65 Jahren)
- Schwangere
- Alleinerziehende mit minderjährigen Kindern
- Opfern des Menschenhandels
- Personen mit psychischen Störungen
- Menschen, die Folter, Vergewaltigung oder sonstige Formen psychischer, physischer oder sexueller Gewalt erlitten haben, wie z.B. Opfer der Verstümmelung weiblicher Genitalien
Bei Meldung in der Turmstraße soll an Flüchtlinge mit spezifischen Bedarfen, wie Behinderung, Traumatisierung, Schwangerschaft, unbegleitete Minderjährige etc., ein Informationsblatt ausgehändigt werden, welches die Anlaufstellen für besonders Schutzbedürftige Flüchtlinge aufzeigt. Auch die Mitarbeiter_innen in den Wohneinrichtungen sind angehalten, diese Informationen bei Bedarf an die Asylsuchenden weiterzugeben.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Fachstelle für Flüchtlinge mit Behinderung und ältere Flüchtlinge
- 2 Fachstelle für allein erziehende Frauen und Schwangere
- 3 Fachstelle für Überlebende extremer Gewalt
- 4 Fachstelle für traumatisierte Flüchtlinge und Gewaltopfer & Fachstelle für minderjährige Flüchtlinge
- 5 Ansprechpartner für Opfer von Menschenhandel
- 6 Sozialdienst der Leistungsstelle für Asylsuchende
Fachstelle für Flüchtlinge mit Behinderung und ältere Flüchtlinge
Berliner Zentrum für selbstbestimmtes Leben behinderter Menschen (BZSL)
Gustav-Adolf-Str. 130, 13086 Berlin
Persönliche Beratung: nur nach Vereinbarung
Bitte telefonisch oder per E-Mail anmelden bei:
Tel.: 030 – 44 05 44 24 (AB), beratung@bzsl.de
Beratungsangebot: Sozialrecht, psychosoziale und psychologische Beratung für Geflüchtete mit Behinderungen, Ältere und chronisch Kranke
Fachstelle für allein erziehende Frauen und Schwangere
Kontakt- und Beratungsstelle für Flüchtlinge und MigrantInnen (KuB) e.V.
Oranienstr. 159, 10969 Berlin
Persönliche Beratung (Sprechzeiten): Mo., Di., Do., Fr. 9:00-12:00 Uhr
Bitte telefonisch oder per E-Mail anmelden bei:
Tel.: 030 614 94 00 und -04, frauenberatung@kub-berlin.org
Eine persönliche Beratung ist auch außerhalb der oben genannten Zeiten nach Terminabsprache möglich.
Beratungsangebot: Aufenthalts-, Asyl-, Sozialrecht für Schwangere, Alleinerziehende, Opfer häuslicher und sexualisierter Gewalt und ihrer Kinder
Fachstelle für Überlebende extremer Gewalt
Zentrum Überleben (bzfo-zfm)
Turmstr. 21, Haus K, 10559 Berlin
Persönliche Beratung: nur nach Vereinbarung
Terminvergabe: Mo. 10-12 Uhr und Do. 14-16 Uhr
Bitte telefonisch oder per E-Mail anmelden bei:
Tel.: 030 – 30 39 06 86, E-Mail: a.huegle@migrationsdienste.org
Beratungsangebot: Sozialrecht, psychosoziale und psychologische Beratung und Begleitungfür Geflüchtete mit Traumatischen Erlebnissen und Gewalterfahrungen
Fachstelle für traumatisierte Flüchtlinge und Gewaltopfer & Fachstelle für minderjährige Flüchtlinge
bei dem Zentrum Überleben (bzfo-zfm) Sprechzeiten: Di, Do 9:00 - 12:00 Uhr Adresse: Turmstraße 21, Haus K, 10559 Berlin Tel: (030) 303 90 654 Anfahrt: U9 Turmstraße, S-Bahn: Bellevue Bus: M 27 Turmstraße, 101 Turmstraße, 187 Turmstr./Lübeckerstr. 245, TXL, Kleiner Tiergarten
Ansprechpartner für Opfer von Menschenhandel
Ban Ying. Beratungs- und Koordinationsstelle gegen Menschenhandel Sprechzeiten: Termin nach Vereinbarung Adresse: Anklamer Straße 38, 10115 Berlin Tel: (030) 440 63 73 Anfahrt: U8 Bernauer Straße
Sozialdienst der Leistungsstelle für Asylsuchende
Tel: (030) 90229 - 3180 (-3181/ -3182/ -3183) Fax: (030) 90229 - 3094 E-Mail: poststelle@lageso.berlin.de Adresse: Turmstraße 21, Haus A (GSZM Moabit), 4. Etage, 10559 Berlin www.berlin.de/lageso/soziales/asyl/#sozialdienst
Für alle Menschen, die Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz erhalten, steht der Sozialdienst der Leistungsstelle für Asylsuchende für Information und Beratung zur Verfügung. Bei einer Vorsprache ohne vorher vereinbarten Termin kann es zu Wartezeiten kommen. Für die Beratungen stehen Sprachmittler_innen zur Verfügung.