Kurztherapie für Traumatisierte: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Wiki Pankow hilft
Zur Navigation springenZur Suche springen
 
(2 dazwischenliegende Versionen desselben Benutzers werden nicht angezeigt)
Zeile 2: Zeile 2:
  
 
Viele Geflüchtete leiden unter traumatischen Erlebnissen, unsicherem Aufenthaltsstatus und teils unwürdiger Aufenthaltssituation. Doch sie haben derzeit kaum Aussicht auf eine zeitnahe psychotherapeutische Versorgung: Beantragte Therapien werden nicht bewilligt, Dolmetscher*innenkosten werden nicht übernommen, es fehlt an ausreichenden Therapieplätzen. Genau hier will PROTHEGE ansetzen: Sie möchten geflüchteten Menschen die Möglichkeit einer stabilisierenden Kurzzeittherapie bieten. Das bedeutet, geflüchtete Menschen können bei PROTHEGE, unabhängig von der aktuellen Situation der regelhaften Gesundheitsversorgung, bis zu 15 psychologische Gespräche in Anspruch nehmen. Damit will PROTHEGE helfen, langfristigen Beeinträchtigungen zu verringern.
 
Viele Geflüchtete leiden unter traumatischen Erlebnissen, unsicherem Aufenthaltsstatus und teils unwürdiger Aufenthaltssituation. Doch sie haben derzeit kaum Aussicht auf eine zeitnahe psychotherapeutische Versorgung: Beantragte Therapien werden nicht bewilligt, Dolmetscher*innenkosten werden nicht übernommen, es fehlt an ausreichenden Therapieplätzen. Genau hier will PROTHEGE ansetzen: Sie möchten geflüchteten Menschen die Möglichkeit einer stabilisierenden Kurzzeittherapie bieten. Das bedeutet, geflüchtete Menschen können bei PROTHEGE, unabhängig von der aktuellen Situation der regelhaften Gesundheitsversorgung, bis zu 15 psychologische Gespräche in Anspruch nehmen. Damit will PROTHEGE helfen, langfristigen Beeinträchtigungen zu verringern.
 
Unter www.gemeinschaftscrowd.de/pro-thege (Spendenaufruf) und https://www.facebook.com/Prothege-825742614237043 finden Sie ausführliche Informationen zum Projekt.
 
  
 
PROTHEGE - Projekt Therapie für geflüchtete Menschen
 
PROTHEGE - Projekt Therapie für geflüchtete Menschen
Zeile 9: Zeile 7:
  
 
Email: [mailto:therapie_fuer_gefluechtete@gmx.de therapie_fuer_gefluechtete@gmx.de] <br />
 
Email: [mailto:therapie_fuer_gefluechtete@gmx.de therapie_fuer_gefluechtete@gmx.de] <br />
Website: [http://www.gemeinschaftscrowd.de/pro-thege www.gemeinschaftscrowd.de/pro-thege]
+
Website: [http://www.gemeinschaftscrowd.de/pro-thege www.gemeinschaftscrowd.de/pro-thege]<br />
 
 
 
Facebook: [http://www.facebook.com/Prothege-825742614237043/ www.facebook.com/Prothege-825742614237043/]
 
Facebook: [http://www.facebook.com/Prothege-825742614237043/ www.facebook.com/Prothege-825742614237043/]
  
 
[[Kategorie:Gesundheit]]
 
[[Kategorie:Gesundheit]]

Aktuelle Version vom 19. August 2016, 13:44 Uhr

Im Oktober 2015 haben Psychotherapeut*innen in Ausbildung der Berliner Akademie für Psychotherapie (BAP) und der Psychologischen Hochschule Berlin (PHB) das Projekt "Therapie für geflüchtete Menschen" (PROTHEGE) gegründet.

Viele Geflüchtete leiden unter traumatischen Erlebnissen, unsicherem Aufenthaltsstatus und teils unwürdiger Aufenthaltssituation. Doch sie haben derzeit kaum Aussicht auf eine zeitnahe psychotherapeutische Versorgung: Beantragte Therapien werden nicht bewilligt, Dolmetscher*innenkosten werden nicht übernommen, es fehlt an ausreichenden Therapieplätzen. Genau hier will PROTHEGE ansetzen: Sie möchten geflüchteten Menschen die Möglichkeit einer stabilisierenden Kurzzeittherapie bieten. Das bedeutet, geflüchtete Menschen können bei PROTHEGE, unabhängig von der aktuellen Situation der regelhaften Gesundheitsversorgung, bis zu 15 psychologische Gespräche in Anspruch nehmen. Damit will PROTHEGE helfen, langfristigen Beeinträchtigungen zu verringern.

PROTHEGE - Projekt Therapie für geflüchtete Menschen PiAs der Berliner Akademie für Psychotherapie und der Psychologischen Hochschule Berlin

Email: therapie_fuer_gefluechtete@gmx.de
Website: www.gemeinschaftscrowd.de/pro-thege
Facebook: www.facebook.com/Prothege-825742614237043/