Bundesfreiwilligendienst: Unterschied zwischen den Versionen

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Auch der Paritätische Wohlfahrtsverband bietet ein [[Media:BFD mit Flüchtlingsbezug 01 2016.pdf|Merkblatt]] (mit verbandsseitigen Ansprechpartner_innen) an.
 
Auch der Paritätische Wohlfahrtsverband bietet ein [[Media:BFD mit Flüchtlingsbezug 01 2016.pdf|Merkblatt]] (mit verbandsseitigen Ansprechpartner_innen) an.
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[[Kategorie:Bildung und Beruf]]

Version vom 14. Mai 2016, 14:06 Uhr

"Im Bundesfreiwilligendienst (BFD) engagieren sich Frauen und Männer (als sog. Bufdis) für das Allgemeinwohl, insbesondere im sozialen, ökologischen und kulturellen Bereich sowie im Bereich des Sports, der Integration und des Zivil- und Katastrophenschutzes (§ 1 BFDG). Er ist 2011 als Initiative zur freiwilligen, gemeinnützigen und unentgeltlichen Arbeit in Deutschland eingeführt worden. Der Bundesfreiwilligendienst wurde von der Bundesregierung als Reaktion auf die Aussetzung der Wehrpflicht 2011 und damit auch des Zivildienstes geschaffen. Er soll die bestehenden Freiwilligendienste Freiwilliges Soziales Jahr und Freiwilliges Ökologisches Jahr ergänzen und das bürgerschaftliche Engagement fördern. Ziel ist es unter anderem auch, das Konzept des Freiwilligendienstes auf eine breitere gesellschaftliche Basis zu stellen, da der Bundesfreiwilligendienst auch für Erwachsene über 27 Jahre offen ist." (Quelle: Wikipedia)

Auch für geflüchtete Menschen gibt es die Möglichkeit einen Bundesfreiwilligendienst zu machen. Dazu gibt es ein Sonderprogramm Bundesfreiwilligendienst: Vom 1.12.2015 bis 31.12.2018 gibt es ein Sonderprogramm für den Bundesfreiwilligendienst. Darin werden zusätzliche Stellen mit Flüchtlingsbezug geschaffen, auf denen auch Geflüchtete bestimmter Herkunftsländer beschäftigt werden können. Mehr Informationen über das Sonderprogramm gibt es auf Internetseite des Bundesfreiwilligendiensts. Dort gibt es auch ein Merkblatt.

Auch der Paritätische Wohlfahrtsverband bietet ein Merkblatt (mit verbandsseitigen Ansprechpartner_innen) an.