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Version vom 25. Januar 2016, 12:38 Uhr
Das Willkommensnetzwerk „Pankow Hilft!“ unterstützt Menschen in Fluchtsituationen beim Ankommen in Berlin-Pankow
Das Willkommensnetzwerk „Pankow Hilft!“ unterstützt Menschen in Fluchtsituationen beim Ankommen in Berlin-Pankow.
Pankow Hilft! besteht aus 15 Unterstützungskreisen für Gemeinschafts- und Notunterkünfte, die sich jeweils um eine Geflüchtetenunterkunft oder um mehrere in einem Stadtteil herum gegründet haben. Wir heißen alle Menschen, die nach Pankow geflüchtet sind, willkommen und wollen ihnen das Ankommen in ihrem neuen Kiez erleichtern. Zum Willkommensnetzwerk gehören:
- Unterstützungskreis Buch und Karow hilft!
- Unterstützungskreis Mühlenstraße
- Unterstützungskreis Rupert-Neudeck-Haus (NUK Storkower Straße)
- Unterstüter_innenkreis Straßburger Straße
- Unterstützungskreise Weißensee
- Unterstützungskreis Notunterkunft Hasengrund
- Unterstützungskreis Notunterkunft Karow
- Unterstützungskreis Notunterkunft Malmöer Straße
- Unterstützungskreis Notunterkunft Smetanastraße
- Unterstützungskreis Notunterkunft Wackenbergstrasse
- Unterstützungskreis Notunterkunft Wichertstraße
- Unterstützungskreis Notunterkunft Winsstraße
- Unterstützungskreis Notunterkunft Woelckpromenade
In den Unterstützungskreisen sind Anwohner*innen gemeinsam mit kulturellen, sozialen und politischen Organisationen aus ganz Pankow aktiv. Sie treffen sich i.d.R. einmal im Monat. Die meisten haben Arbeitsgemeinschaften gegründet, in denen sich Ehrenamtliche zu einem bestimmten Thema engagieren (siehe unten). Wir kooperieren mit den Unterkünften, sehen uns aber als unabhängige Akteure, die beobachten und sich ggf. in die Bezirkspolitik einmischen und sich an antirassistischen Initiativen beteiligen.
Einsteigen
Neue Unterstützer*innen, die sich kontinuierlich in eine Aufgabe einbringen, sind herzlich willkommen – es gibt in manchen Stadtteilen noch sehr viel Potenzial und Unterstützungsbedarf! Ein Engagement in den Unterstützungskreisen ist sinnvoll, da man hier im Austausch mit anderen Unterstützer*innen steht, sich für die gleiche Aufgabe mit anderen zusammentun kann und die Mitarbeiter*innen in den Unterkünften entlastet. Sie wollen gerne unterstützen, wissen aber nicht wie?
Dann schauen Sie mal auf unserer Spendenseite, welche Möglichkeiten es gibt. Sie haben bereits eine konkrete Idee, was Sie machen wollen, z.B. einen Deutschkurs anbieten oder eine Sportgruppe anbieten oder eine Familie für einige Zeit begleiten?
Dann melden Sie sich am besten bei dem Unterstützungskreis, der in ihrer Nähe liegt. Zur Zeit brauchen insbesondere die ehrenamtlichen Koordinierenden etwas Zeit, um die zahlreichen Anfragen zu beantworten. Wir bitten deshalb um etwas Geduld.
Hinweis: Alle ehrenamtlichen Unterstützer*innen müssen ein aktuelles erweitertes Führungszeugnis vorlegen. Beantragt wird dies gesammelt über die Koordinator*innen der Unterstützungskreise.